
Gleich ob ein neuer Job als Auszubildender ansteht, ein Praktikum gemacht werden muss, oder eine feste Stelle interessant ist. Die richtige Bewerbung beginnt bei den eingereichten Unterlagen.
Große Bedeutung für die Bewerbung kommt auch dem Anschreiben zu. Hier sollte man in erster Linie kurz aber prägnant darstellen, warum man sich für die Firma und eventuell auch für die Stelle interessiert. Als Faustregel gilt, dass das Anschreiben nicht viel mehr als eine DinA4 Seite umfassen sollte. In manchen Fällen kann dies natürlich abweichen.
Ein Bewerbungsfoto ist zudem, auch wenn nicht mehr Vorschrift, dennoch noch die Regel. Hierbei sind Bilder in Grautönen derzeit recht beliebt. Einfach in einem Grafikprogramm umwandeln ist einfach und gibt einer per Email versandten Bewerbung mehr Pepp. Für eine solche Online-Bewerbung muss man auch nicht an Bildgröße sparen. Selbstverständlich sollte man das Bild aber nicht unbedingt selbst mit dem Selbstauslöser machen. Ein Gang zum Fotografen ist hier sicher die bessere Lösung.
Anhängen sollte man auf jeden Fall die aktuellsten Noten. Man muss mit Anhängen aber nicht sparen, zumindest, wenn sie für den Job in irgend einer Form relevant sein könnten. Hier fügt man also alles ein, Zertifikate, Abschlüsse aller Art und Zeugnisse.
Für eine Email-Bewerbung bietet es sich an, zunächst das Deckblatt mit Bild, dann das Anschreiben und dann den Lebenslauf nacheinander in einer PDF-Datei zu positionieren. Am Schluss kommen die Anhänge. Bewerbungsmappe umsehen. Zudem werden in diesem Fall immer noch aufgeklebte Originalbilder oft lieber gesehen.
Wissen am PC ist abschließend nie verkehrt. Ist eine Bewerbung in z.B. Word mit einer Fußnote mit laufender Seitennummer versehen und bietet sogar noch ein Inhaltsverzeichnis, so wird das die Personaler alles andere als abschrecken.
GD Star Rating Bewerbung schreiben - Wie bewerbe ich mich richtig?,
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1 Antwort zu “Bewerbung schreiben – Wie bewerbe ich mich richtig?”
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September 2nd, 2011 at 15:25
Tipps für Bewerbungen gibt es wie Sand am Meer, leider oft widersprüchliche. Aber gerade beim Lebenslauf sollte man zwar natürlich nicht Lügen aber sich kurz fassen. Die Frage sollte vor allem sein, was davon für den zukünftigen Arbeitgeber interessant ist. Niemanden interessiert, welche Note man mit 8 Jahren in Sachkunde hatte, um es mal überspitzt zu formulieren. Selbst die chronolgische Reihenfolge ist da nicht so wichtig, sondern daß man auf einen Blick alle wichtigen (und positiven) Informationen hat.
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