
Bei jungen Leuten ist es ein beliebter Trend – das stechen lassen von Tattoos. Der Schmuck soll auf den Körper und drückt dabei meistens persönliche Botschaften aus. Damit sind aber auch Risiken und Gefahren verbunden, die sich mit ein wenig Aufmerksamkeit bei der Auswahl der Stube vermeiden lassen.
Bei dem Vorgang des Tätowierens wird mit Hilfe einer Nadel Farbe unter die Haut gespritzt. Dies geschieht durch den Tätowierer in einem typisch eingerichteten Laden. Dabei sucht man sich vorher ein Motiv aus oder zeichnet es selbst und erträgt danach die Schmerzen.
Bei der Auswahl gilt es aber viel zu beachten, damit die Risiken für die eigene Gesundheit so gering wie möglich bleiben. Denn aus jedem Stich kann schnell eine Verletzung der Haut und eine Infektion werden.
Damit dies nicht geschieht, sollte auf Hygiene im Tattoo Studio geachtet werden:
Ist das Umfeld allgemein sauber und rein gehalten oder liegen Hilfsmittel ungesäubert rum? Des Weiteren gibt es verschiedene Lehrgänge in Hygiene für die Branche. Nachweise oder Zertifikate über den Besuch dieser, die meistens aushängen, verringern das Risiko eines Fehlers im Eingriff. Dann kann man sich diesen Schmuck ganz ohne Bedenken zulegen.
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