
Das Stimmen einer Gitarre ist unvermeidlich – vor allem, um die Freude an der Musik nicht zu schmälern…
Die Saiten, besonders, wenn sie neu aufgezogen sind, verstimmen ganz natürlich. Die Wetterlage, insbesondere Luftfeuchtigkeit und Temperatur haben starken Einfluss auf die Saiten und die Gitarre. Selbst das eigentliche Spiel auf der Gitarre verändert die Stimmung nach einer Weile, sodass man die Saiten unbedingt jedes Mal vor dem Musizieren und auch zwischendurch immer wieder stimmen sollte.
Fortgeschrittene Gitarristen benutzen gern die so genannte Flageolett-Methode (Stimmen mit Obertönen). Für Einsteiger empfiehlt sich jedoch die klassische Methode, bei der mittels Bünden gestimmt wird.
Grundsätzlich wird neben verschiedener so genannter Open Tunings, bei denen die leeren, nicht gegriffenen Saiten beim Anschlagen einen Akkord ergeben, meist die folgende Standardstimmung verwendet: Von der tiefsten (dicksten, obersten) Saite zur höchsten (dünnsten, untersten) Saite handelt es sich dabei um die Töne E-A-D-G-H-E. Zwei bekannte Merksätze oder Eselsbrücken für die Standardstimmung sind:
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Zunächst benötigt man einen verlässlichen Vergleichston. Das kann zum Beispiel sein:
Die klassische Methode des Gitarre Stimmens mittels Bünden wird in folgende Schritte unterteilt:
Diese Anleitung wurde bereit gestellt von www.zambomba.de – Musikinstrumente für Kinder, Gitarren, Trommeln und mehr
Kontakt:
Melanie Faul
ZAMBOMBA Schöne Dinge für Kleine und Große
Tel. 030 / 449 12 009
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