Mit den Jahren sammelt sich in der Wohnung so einiges an, was man wirklich nicht mehr braucht. Sich aber endgültig von dem Kram zu trennen, kostet Überwindung. Hat man die Entrümpel-Aktion endlich hinter sich gebracht, fühlt man sich auf jeden Fall erleichtert: Entrümpeln befreit. Nebenbei hat auch wieder Platz um neue unwichtige Dinge zu horten.

 

 


 

Man sollte die Dinge in der Wohnung in verschiedene Kategorien einteilen und diese nach und nach abarbeiten. Eine einfache Variante ist von Zimmer zu Zimmer zu arbeiten. In der Küche werden das Geschirr, Töpfe und Pfannen aussortiert, die man sowieso schon seit Jahren nicht mehr benutzt hat. Im Schlafzimmer geht’s an die Bettwäsche und ganz schwierig: An den Kleiderschrank. Der Kleiderschrank ist wohl die schwierigste Baustelle, denn wer weiß ob man das ein oder andere nicht doch irgendwann mal anziehen will. Hier muss man sich selbst rigoros die Grenze setzen, wie zum Beispiel: Alles was über ein Jahr nicht getragen wurde, das geht an die Kleidersammlung.

 

Was muss aus dem Bad verschwinden? – Handtücher! Oft platzen die Schränke im Badezimmer, weil man sich von Handtüchern nicht trennen kann.


Aber mal ehrlich, wie viele verschiedene Handtücher verwendet man denn regelmäßig? Hässliche Handtücher weg, schöne bleiben. Dann geht’s auf zum Wohnzimmer. In den Regalen stapeln sich seit Jahren CDs und DVDS. Darunter befinden sich sicherlich Musik und Filme, die einem mittlerweile schon peinlich sind. Die kommen entweder in die Flohmarkt-Kiste oder gehen an Music Magpie. Music Magpie recycelt alte CD, DVDs und Spiele und gibt Ihnen auch noch Geld dafür.

 

Jetzt ist endlich der ganze Ballast weg, man kann sich schön zurücklehnen und das neue Geld in neue Staubfänger investieren.

 

 

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