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Bei Feuchtschäden bei neugebauten Häusern handelt es sich um mindestens 90 Prozent der vorkommenden Bauschäden. Diese können durch das Beachten einiger wichtiger Dinge vermieden werden.
Komplett trockene Restfeuchte
Trockene Baumaterialien sind wichtig
Es ist besonders zu beachten, dass alle Baustoffe komplett trocken sein müssen, bevor man beginnt sie zu verputzen, zu verkleiden oder zu beschichten. Auf diese Restfeuchte sollte besonders gut vom Bauherren geachtet werden. Hier sollten im Bezug auf Trockenheit keine Kompromisse eingegangen werden. Materialien wie z. B. Farben oder Kleister sollten im Innenausbau erst verarbeitet werden, wenn der Neubau komplett trocken ist. Wenn diese Sache nicht beachtet wird, können Nährböden für Schimmelpilze geschaffen werden, die zu weiteren Schäden am Haus führen können.
Nutzung von Dampfsperren gegen das Restwasser von der Rohbetondecke
Da heutzutage ein Hausbau nicht zu lange dauern sollte, ist zu beachten, dass die Betonplatte auch noch nach einem halben Jahr noch circa 5 Prozent Feuchtigkeit besitzt. Wenn die Raumtemperatur ca. 20 Grad beträgt, ist die relative Luftfeuchtigkeit 98 Prozent. Dies hat zur Folge, dass restliches Wasser vom Beton entweder nach oben oder nach unten in die Räume sickert. Dies kann zu Schimmelbildung und Schäden an den Fußböden führen. Hierbei kann die Nutzung von Dampfsperren weitere Schäden am Haus verhindern.
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2 Antworten zu “Feuchte Wände beim Bau eines Hauses verhindern”
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November 2nd, 2012 at 01:31
Oh ja man muss echt sehr gut aufpassen, dass die Wände nicht feucht werden, den da entsteht schnell Schimmel und der ist gar nicht gut für die Gesundheit!
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Januar 12th, 2013 at 11:15
Bautrockner eignen sich sehr gut um einen Rohbau schnell trocken zu bekommen. Sollten einzelne kleine Stellen besonders schlecht abtrocknen, empfiehlt sich auch der Einsatz von Heizlüftern.
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