Für ein gesundes und angenehmes Raumklima ist die Luftfeuchtigkeit ein ganz wichtiger Faktor. Denn wenn diese zu hoch oder zu niedrig ist, kann dies beispielsweise im ungünstigsten Fall Schimmel verursachen oder die Schleimhäute der Bewohner austrocknen.

 

Daher sollte man regelmäßig auf die aktuell vorherrschende Luffeuchtigkeit in seinen Räumen werfen, was mit der nachfolgenden Anleitung und nicht sehr schwer ist:

 

Der allgemein verwendete Begriff „Luftfeuchtigkeit“ beschreibt den prozentualen Anteil des Wasserdampfes in der Raumluft. Optimal sind hierbei Werte, welche im Bereich von vierzig bis sechzig Prozent liegen.

 


 

Gemessen wird diese mit einem sogenannten Hygrometer, welche es in elektronischen oder mechanischen Ausführungen gibt. Der Vorteil von mechanischen Geräten ist die Unabhängigkeit von Batterien oder einer anderweitigen Stromversorgung, digitale zeigen hingegen die gemessenen Werte sehr genau an.

 

Wenn man nun seinen individuellen Wert ermittelt hat gibt es letztendlich drei Varianten:

 

  • Die Luftfeuchte liegt im „grünen“ Bereich, dann braucht nichts weiter unternommen zu werden.
  • Die Luftfeuchtigkeit ist zu niedrig: Dies kann beispielsweise im Winter durch zu intensives Heizen verursacht werden. Abhilfe schaffen hier elektrische Befeuchter oder auch einfach nur Schüsseln mit Wasser bezeihungsweise das Aufhängen von nassen Tüchern.
  • Die Luftfeuchte im Raum ist zu hoch: Hier kann eine Erhöhung der Zimmertemperatur und ein angepasstes, richtiges Lüften helfen. Prüfen Sie jedoch unbedingt auch Ihr Haus oder die Wohnung auf eventuelle Schwachstellen oder Kältebrücken, um die Ursache für diesen Umstand zu finden!

 


 

Mit diesem Wissen im Hinterkopf können Sie auf einfache Art und Weise Ihr persönliches Raumklima überwachen und so einen Beitrag zur körperlichen Gesundheit leisten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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