
Düfte sind magisch – nicht umsonst verkauft die Duftindustrie jährlich für Milliarden von Euro Produkte an private Kunden: Deodorants, Parfums und Raumsprays sind Kassenschlager erster Güte. Auch Dienstleister aller Art versuchen, Kunden mit Düften zu verführen. So ist es nicht unüblich, dass in Supermärkten bestimmte Gerüche für ein Wohlfühlerlebnis sorgen und damit die Verkaufsumsätze steigern sollen. Wie Sie ganz ohne viel Geld zu investieren, ohne Plastikmüll und ohne Chemie zu einem anregenden Raumklima für Ihr trautes Heim kommen, erfahren Sie im Folgenden.
3,99 Euro für einen Duft ausgeben – Wozu?
Sie können auf “Air Wick” und Co. verzichten und sparen Geld, wenn Sie Ihre Räume mit ganz natürlichen Mitteln verzaubern. So kennen Sie sicher von der Weihnachtszeit, dass man Orangenschalen auf die Heizung legt, damit es frisch und fruchtig riecht. Das können Sie problemlos auch in den anderen Jahreszeiten machen, denn auch ohne Heizungsunterstützung versprühen Orangenschalen einen angenehmen Duft. Auch Lavendelsäckchen sorgen für ein Wohlfühlaroma in der Raumluft. Füllen Sie Lavendel in kleine Säckchen (bekommt man im 1-€-Markt, Bastelladen oder in der Drogerie) und verteilen Sie sie an mehreren Stellen. Gleichzeitig finden durch den Lavendelduft Motten kaum Gefallen an Ihren Habseligkeiten.
Auch frische Blumen sorgen für ein behagliches Odeur. Falls Sie etwas Platz in der Wohnung haben, pflanzen Sie sie bestenfalls selbst an, denn andauernd neue Blumen zu kaufen, kann ins Geld gehen.
Intensive Aromen
Ätherische Öle, die in einer Duftschale verdampfen, sorgen für extra-behaglichen Geruch. Verdünnen Sie die Öle aber unbedingt mit Wasser. Die kleinen Fläschchen sind ebenfalls nicht sehr teuer und halten lange. Falls Sie Gerüche überdecken wollen oder einen besonders intensiven Raumgeruch erzielen wollen, bieten sich auch Räucherstäbchen an.
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1 Antwort zu “Ein duftendes Zuhause schaffen – ohne Chemie”
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April 23rd, 2013 at 21:59
Vielen Dank für die Tipps, einiges davon werde ich sicherlich mal ausprobieren. Das mit den Orangenschalen allerdings eher nicht, da ich den Orangenduft recht schnell als zu penetrant empfinde, ist so meine Erfahrung zur Weihnachtszeit, wenn ich mal ein paar Orangen esse.
Das mit den ätherischen Ölen kenne ich noch von zu Hause. War in den 80ern und 90ern sehr modern und meine Mutter hat diverse Düfte in diversen “Verdampfern” gehabt.
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