Manchmal möchte man nur eine kleine Geldsumme ansparen, z.B. für einen Familienausflug, Geburtstagsgeschenke, ein kleines Extra usw., dafür extra einen Dauerauftrag zu machen wäre aber zu unrentabel.

 

Deshalb mache ich das so:

 

Ich habe mir eine kleine Spardose mit Schlüssel besorgt und werfe jeden Tag einen Euro rein. Frei nach dem Motto “Kleinvieh macht auch Mist”. Der Euro pro Tag fällt in der Geldbörse nicht weiter auf und am Ende des Monats sind schon 30/31 Euro angespart.

 

Wichtig ist natürlich, das man dabei diszipliniert vorgeht und regelmäßig den “Obulus” leistet. Um es nicht zu vergessen, habe ich mir deshalb eine Erinnerung in meinem Handyterminplaner gesetzt, die mich jeden Abend daran erinnert. Wenn ich dann einen Monat lang das Geld nicht benötige bringe ich es zur Bank und freue mich, wie das Guthaben wächst.

 

Ich denke, dass ist auch eine gute Methode für alle die nicht so viel Geld zur Verfügung haben und sich deshalb auch mit dem Ansparen sehr schwer tun. Außerdem ist es auch eine Idee für Kinder oder Teenager, die vielleicht ein bisschen was von ihrem Taschengeld ansparen möchten.

 


 

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2 Antworten zu “Sparen – auch mit wenig Geld”

  1. schumu sagt:

    Das ist für den Anfang wirklich eine gute Idee und wie du schon sagst, macht natürlich auch Kleinvieh Mist. Gerade für Kinder und Jugendliche ist das wirklich gut, so in der Art haben wir das früher auch gemacht, aber nicht konsequent jeden Tag, sondern eher so, dass wir das, was vom Taschengeld übrig geblieben war, in die Spardose getan haben.
    Heute bin ich allerdings eher so, dass ich einen Dauerauftrag habe und da am Ende von jedem Monat eine gewisse Summe automatisch auf ein Sparkonto mit Zinsen geht (bei meinem Giro habe ich keine Zinsen). Die Höhe habe ich so gewählt, dass das auf jeden Fall jeden Monat übrigbleibt, nachdem ich ein halbes Jahr immer mal geschaut habe, wie viel denn am Ende des Monats noch übrig war und ich nicht brauchte.

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  2. Stefan W. sagt:

    Ich finde die Idee auch gut. Gerade für Leute mit wenig Geld ist das eine Superlösung, da ein Euro kaum auffällt. Ich selber hätte nicht die Disziplin jeden Tag das Geld in die Spardose reinzuschmeißen. Daher überweise ich direkt nach Geldeingang meines Gehaltes einen Betrag davon auf ein Sparkonto. So muss ich nicht jeden Tag die Disziplin aufbringen.

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