
In einzelnen EXCEL-Tabellen werden oft riesige Mengen an Daten oder Statistiken aufgebaut. Zum Beispiel wen es um Übersichten in Vereinen geht um die Buchhaltung des Vereins oder in einer kleinen Firma. Gerade viele Selbständige wie Handelsvertreter oder Einzelkämpfer als Handwerker benötigen zur Erleichterung der Büroarbeiten eine Hilfe. Wenn man sich dann für EXCEL entschieden ist – was für viele ja wirklich ausreichend ist, so dass keine teure Software gekauft werden muss, dann muss man sukzessive damit umgehen.
Dann stellt man fest, man hat vieles strukturiert erfasst und die Datenmenge wird immer größer. Plötzlich verliert man den Überblick bzw. man benötigt bestimmte Auswertungen oder Übersichten. Dafür bietet EXCEL die Hilfe der Pivottabellen an. Hier haben Sie unzählige Möglichkeiten – wenn Sie diese einmal genutzt haben, werden Sie süchtig danach.
Grundprinzip: Eine Pivot-Tabelle wird aus den Daten einer EXCEL-Tabelle gespeist; (in einer eigenen Tabelle). Die Anlage der Pivottabelle ist komfortabel. Weil es einen tollen Assistenten gibt. Und so funktioniert es.
TIPP für die Markierung, Punkt 5: Wenn die Tabelle1 sehr viele Zeilen hat, dann reicht es für die Anlage, sämtliche spalten und die ersten 10 Zeilen zu markieren. Das ist einfacher. Wenn Schritt 9 dann erledigt ist, klicken Sie in die Pivottabelle und gehen über Menüleiste: Daten, Pivottabelle auf zurück, so dass Sie dann bei der angezeigten Markierung die letzte Zeile der Tabelle1 für die Auswertung eingeben können!
Jetzt haben Sie das Grundgerüst der Auswertung und können zunächst eine Struktur anlegen. Ein Muster kommt in Teil 2!
GD Star Rating Pivot-Tabelle - EXCEL Auswertungen leicht gemacht – Teil 1,
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